Nachdem mich mein Großcousin, vor ein paar Wochen, in Uganda besucht hatte, musste ich nun auch nachziehen und zu ihm nach Rwanda kommen.
Freitag Abend ging es für mich und eine Freundin, von Kampala aus, mit einem Nachtbus los.
Wir konnten ohne Probleme die Grenze überqueren und landeten schließlich nach 12 Stunden direkt vor Jannis‘ Haustür.
Zunächst zeigte er uns das ganze Gelände einschließlich Supermarkt, Restaurant, Wohnräume und Lagerhallen.
Schon bald kamen wir in den Genuss des guten Essens vom „The Cellar Restaurant“.
So leckeres, fast europäisches Essen, hatten wir schon viel zu lange nicht mehr gehabt und konnten es dann die ganzen 5 Tage voll auskosten und genießen.
Wir haben auch einmal dort im Restaurant Besuch von einer kleinen Meerkatze bekommen.
Schon bald fielen uns gravierende Unterschiede zwischen Uganda und Rwanda auf.
Wie zum Beispiel die sauberen Straßen, die schön angelegten Gärten und der geordnete Verkehr (der für Deutschland immer noch nicht geordnet, aber im Vergleich zu Kampala wirklich komplett harmlos ist).
Schon alleine, weil man alleine und mit Helm auf Motorrädern fahren muss. Ein Schwein oder Kuh mit zu transportieren scheint hier unmöglich zu sein.
Außerdem sahen wir viele schöne Gebäude, Hochhäuser, Villen und Hotels, die man in Uganda nirgends zu sehen bekommt.
Es fielen auch die Unmengen an Polizisten und Wachmännern auf, die sich vor jedem Einkaufszentrum, Restaurant und auch Privathäusern aufhielten.
Wegen des Genozids, welcher sich vor 25 Jahren in Rwanda abgespielt hatte, wurde diese Woche getrauert, weshalb laute Musik, tanzen und feiern in der Öffentlichkeit komplett verboten wurde. Außerdem gab es einen Rememberence Walk und auch eine Genocide Memorial Veranstaltung im Fußballstadion Kigali’s.
Zunächst dachten wir, dass es womöglich eine ungeschickte Woche für uns sein wird, da wir dann das Nachtleben nicht wirklich ausschöpfen können.
Jedoch zeigte sich, dass es keineswegs so war. Wir lernten viel über die Vergangenheit dieses schönen Landes kennen und auch warum die Menschen so handeln und denken wie sie es tun.
Trotz der schlimmen Geschichte, die viele Rwander miterlebt haben, leben sie (soweit ich es beurteilen kann) in Frieden und Freude miteinander, unterstützen einander und sind ebenso freundlich zu Touristen.
Wir besuchten ebenfalls einen größeren Markt, der den Märkten Uganda’s, abgesehen von den teureren Preisen, ziemlich ähnelte.
Allgemein sind die Kosten, sei es bei Kleidung oder Nahrung, in Rwuanda deutlich höher als in Uganda.
Öfter diese Woche, kehrten wir auch in einem Hotel mit Rooftop Restaurant ein, von dem man eine wunderschöne 180-Grad-Sicht auf Kigali und die bergige Landschaft hat.
Ich durfte auch die sehr freundlichen Mitarbeiter der Brüderschaft Frères Joséphites kennenlernen, sowie die zuvorkommenden Brüder selbst.
Wir wurden sehr herzlich und großzügig Willkommen geheißen und die ganze Woche auch so behandelt.
Ich bin sehr dankbar und froh, dass wir dort aufgenommen und verköstigt wurden und freue mich, wenn ich irgendwann einmal wieder dorthin zu Besuch zurück gehen werde.
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